ITB – Internationale Tourismus-Börse
Alle Infos zur Weltleitmesse des Reisens und Entdeckens
Die Welt entdecken, fremde Kulturen kennenlernen und nette Menschen treffen – das Reisen gehört für viele zum Lebensstil wie nichts anderes. Die Tourismus-Branche boomt. Jedes Jahr gibt es neue Reisetrends und jedes Jahr rücken neue und vielleicht noch unbekannte Destinationen in den Fokus. Um die Reisehungrigen und diejenigen, die es noch werden wollen, immer auf den neusten Stand zu bringen, gibt es die Internationale Tourismus-Börse (ITB). Sie ist die Weltleitmesse des Tourismus. Nicht nur für reiseinteressiertes Publikum, sondern auch für Fachbesucher ist sie das Highlight im Jahr. Hier gibt es Informationen zu allen Neuigkeiten aus der Tourismus-Branche. Hotelunternehmen, Reiseveranstalter, Einkäufer, selbst Buchungsportale und Systemanbieter kommen auf der ITB zusammen, um sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Ausführungsort ist jedes Jahr das Messegelände Berlin, das sich in der Regel im März jedes Jahres zum Schauplatz für Reisen, Urlaub und Kulturen verwandelt. Dabei treffen die unterschiedlichsten Länder und Reise-Destinationen aufeinander und wichtige Themen der Branche sind in allen Bereichen der Messe präsent. Die Internationale Tourismus-Börse ist ein Muss für Reisebegeisterte sowie für die gesamte Tourismus-Branche.
ITB 2023
Die weltweit größte Tourismus-Messe findet jedes Jahr auf dem Messegelände Berlin statt. Der diesjährige Veranstaltungstermin für die ITB ist bereits bekannt: Vom 07. bis zum 09. März 2023 öffnen die Tore in die Welt des Reisens und Entdeckens wieder. Es werden über 180 Länder und Regionen vertreten sein, die geografisch gegliedert sind. Von Dänemark über Albanien bis hin zu den Seychellen sind hier zahlreiche Länder der verschiedenen Kontinente vertreten. Des Weiteren sind auf der Messe unterschiedliche Segmente und Themenbereiche zu finden, die sich auf die wichtigen Themen im Tourismus-Bereich fokussieren. Kulturtourismus, Youth Travel & Economy, Gay & Lesbian Travel, Business Travel, Adventure Travel, Responsible Tourism und viele andere Segmente. Die Internationale Tourismus-Börse Berlin arbeitet jedes Jahr mit einem Partnerland zusammen. Im Jahr 2023 ist das Partnerland Georgien. Besuchen kann man die Messe von jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr.
ITB Fachbesucher
Neben den Privatbesuchern, die sich für das Reisen interessieren, ist die ITB vor allem Treffpunkt für Fachbesucher. Dazu zählen alle Unternehmen der Tourismus-Branche wie Hotels, Reiseveranstalter und Reisebüros, Buchungsportale, Fluggesellschaften, Systemanbieter, Tourismusverbände, Autovermieter und viele mehr. Auch Einkäufer, Experten und Top-Entscheider zählen zu den Fachbesuchern. Damit sie sich austauschen, Kontakte knüpfen und Geschäftsabschlüsse machen können, ist die Messe an allen Tagen für sie geöffnet. Bereits vor Beginn der Messe, können Fachbesucher Termine mit Ausstellern ausmachen, an denen sie interessiert sind. Im Ticketpreis für Fachbesucher ist außerdem die Teilnahme am ITB Berlin Kongress inklusive. Dort werden täglich interessante Vorträge und Workshops rund um die Themen Travel und Tourismus gehalten.
ITB Aussteller
Das Messegelände Berlin ist groß, rund 160.000 m², und es finden zahlreiche Aussteller darauf Platz. Durch sie werden die verschiedenen Länder und Kontinente, Zielgebiete, touristische Unternehmen und Produktgruppen repräsentiert. In den zahlreichen Hallen haben über 10.000 Aussteller einen Stand. Nur einige wenige Beispiele der vergangenen Jahre sind: Qatar Airways, VistitBritain, Travel Trails, SriLankan Airlines, Sportmetropole Berlin, Royal Park Resorts, Lifestyle Retreats und viele tausende andere Aussteller.
Partnerland der ITB 2023
Jedes Jahr arbeitet die weltweit größte Fachmesse der Tourismuswirtschaft mit einem Partnerland zusammen. In den vergangenen Jahren waren es unter anderem Botswana, die Malediven, Mexiko, Polen, Indien und Deutschland. Offizielles Partnerland der ITB 2023 ist Georgien. Die Messe zeigt den Fach- und Privatbesuchern all seine Schönheiten und warum es eine Reise wert ist. Damit soll der Tourismus in Georgien angekurbelt werden.