Eine karibisch angehauchte Küste, zauberhafte Hafenstädte und weiß getünchte Häuser – bei dieser Beschreibung kann es sich nur um die sonnenverwöhnte Region Apulien in Süditalien handeln. Was diese Region zu einem echten Traumziel macht und warum ihr ausgerechnet hier euren nächsten Urlaub verbringen solltet, das erfahrt ihr jetzt.
Die süditalienische Region Apulien glänzt mit ihren traumhaften Stränden, spannenden Sehenswürdigkeiten und einer abwechslungsreichen Landschaft. Lasst euch überraschen von der Vielfalt Apuliens, informiert euch über die wichtigsten Highlights und holt euch wertvolle Tipps für eure Reiseplanung. Ich bin mir sicher, dass selbst für die Italien Kenner unter euch bestimmt noch der ein oder andere Geheimtipp dabei ist.
Sonnenverwöhntes Apulien in Süditalien
Lage & Tipps | Top 5 Sehenswerte Städte
Die schönsten Strände | Nationalparks
Video: Urlaubsguru
Wissenswertes über Apulien
Die Region Apulien liegt im Südosten der Apenninenhalbinsel und bildet mit ihrer Halbinsel Salento den Absatz des italienischen Stiefels. Sie grenzt im Norden an das Adriatische und im Süden an das Ionische Meer und unterteilt sich in insgesamt sieben Provinzen. Mit rund 800 Kilometern glänzt Apulien mit einer der längsten Küsten Italiens und wartet mit zahlreichen wunderschönen Strandabschnitten und Küstenorten auf euch. Doch auch die Naturfreunde, Kultur- und Geschichtsinteressierte sowie Liebhaber der italienischen Küche kommen hier nicht zu kurz.
Erreichen könnt ihr die Region am besten über die Flughäfen in Bari und Brindisi – die Flüge könnt ihr je nach Reisezeitraum bereits ab 40€ buchen. Reist ihr von einer anderen Region Italiens an, könnt ihr auch die Bahn als Alternative nehmen. Ab Rom gibt es zum Beispiel Direktverbindungen nach Lecce oder Bari schon ab 17€ pro Person. Verbindungen innerhalb Italiens mit dem Flixbus gehen sogar schon bei 3,99€ pro Strecke los.
Sehenswerte Städte in Apulien
Apulien hält eine Menge für euch bereit. Damit ihr einen ersten Überblick bekommt, möchte ich euch zum Einstieg die schönsten Städte vorstellen, die während eurer Reise durch Süditalien unbedingt einen Besuch wert sind. Ich bin mir sicher, dass hier schon einer eurer persönlichen Lieblingsorte dabei sein wird. Spätestens dann, wenn ihr einen der Orte mit eigenen Augen gesehen habt.
Bari | Polignano a Mare | Brindisi
Bari – die Hauptstadt Apuliens
Die Hafenstadt Bari ist mit ihren rund 324.000 Einwohnern und einer Fläche von 116 km² die größte Stadt und zugleich auch Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Region Apulien. Die Provinz, auch Metropolitanstadt Bari genannt, zählt mittlerweile sogar 1,3 Millionen Einwohner. Mit ihrer malerischen Lage an der Adria, aber auch mit den vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten versetzt sie die Besucher ins Staunen. Startet euren Stadtrundgang am besten in Bari Vecchia, der Altstadt im Herzen von Bari. Spaziert durch die schmalen Gassen und besucht die bekanntesten Sehenswürdigkeiten, die berühmte Pilgerstätte Basilika San Nicola und das Castello Normanno-Svevo, eine ehemalige Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Polignano a Mare – die Perle der Adria
Polignano a Mare ist ein echter Touristenmagnet – das merkt ihr spätestens dann, wenn ihr die berühmte fjordartige Bucht Cala Porto besucht. Zahlreiche Besucher, aber auch Einheimische, tummeln sich um die Bucht herum und bestaunen nicht nur das türkis schimmernde Meer, sondern auch die steilen Kalksteinklippen, die gesäumt sind von weiß getünchten Häusern.
Regelmäßig lockt es leidenschaftliche Taucher hierher, die die Höhlen für sich entdeckt haben, aber auch Klippenspringer holen sich hier ihren Adrenalinkick. Falls euch das zu viel Trubel und Action ist, könnt ihr euch alternativ durch die Porta Vecchia in die Altstadt begeben, durch die schmalen Gassen flanieren und euch anschließend ein sonniges Plätzchen auf einer der drei Aussichtsterrassen suchen. Beobachtet das Geschehen einfach von oben und lasst euren Blick über das glasklare Meer schweifen. Wollt ihr euren Abend auf eine ganz besondere Art und Weise ausklingen lassen, dann seid ihr im Hotel Ristorante Grotta Palazzese genau richtig: Hier können Gäste nämlich nicht nur luxuriös übernachten, sondern auch in einmaliger Kulisse und bei romantischem Kerzenschein in einer Höhle speisen.
Guru Tipp: Von Polignano a Mare ist es nicht weit bis zum nächsten beschaulichen Küstenort Monopoli, der ebenfalls mit einer charmanten Altstadt und einem romantischen Hafen lockt, sowie zu den Grotte di Castellana. Letztere gehören zu den wichtigsten Attraktionen in ganz Apulien und befinden sich direkt am Eingang des Valle d’Itria. Die Höhlen sind vor fast hundert Millionen Jahren entstanden und können heute im Rahmen einer 1- oder 2-stündigen geführten Wanderung besichtigt werden. Standardtickets gibt es für Erwachsene ab 12€, ermäßigte Tickets ab 6€.
Brindisi – Hafenstadt an der Adria
Von einer hübschen Hafenstadt zur nächsten: Auch die Stadt Brindisi sollte ein Ziel während eurer Reise durch Süditalien sein. Nicht nur, weil sie wegen ihres Flughafens als perfekter Ausgangspunkt dient, sondern auch, weil euch hier spannende Sehenswürdigkeiten erwarten: angefangen beim wunderschönen Hafen, dem Porto di Brindisi, der mit seinen vielen Cafés und Restaurants das Dolce Vita verkörpert, bis hin zur Santa Maria del Casale, einer beeindruckenden Kirche mit bunten Fresken aus dem 13. Jahrhundert.
Verbringt mindestens eine Nacht in der Masseria Casamassima, einem alten Landgut, das vor allem mit seiner malerischen Kulisse, aber auch lokalem Charme zu begeistern weiß. Erlebt echtes Süditalien Feeling!
In der gleichnamigen Provinz Brindisi befindet sich übrigens auch Ostuni, die sogenannte weiße Stadt, die ihr von der Stadt Brindisi aus entweder nach einer mehrstündigen Wanderung bzw. Radtour oder innerhalb von knapp 45 Minuten mit dem Auto erreichen könnt. Ostuni ist bekannt für seine weißen und relativ flachen Kalksteinhäuser, ein hübsches Ortszentrum mit historischem Reiz und seine ursprüngliche Umgebung. Rund um Ostuni findet ihr einige tolle Agriturismi, alte Bauernhäuser, die liebevoll restauriert wurden und euch während eurer Reise als Bleibe dienen.
Alberobello – das Dorf der Zipfelmützen
Viele von euch kennen sie vielleicht von den Bildern, die im Netz kursieren – Italiens fantasievolle Stadt Alberobello, die in erster Linie für ihre Trulli bekannt ist. Mit den Trulli sind die weißen Rundhäuser mit ihren kegelartigen Dächern gemeint, die aufgrund ihrer Form an Zipfelmützen erinnern. Da sich die Stadt der Trulli, die 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt wurde, auf mittlerem Weg zwischen Bari und Brindisi befindet, könnt ihr den Besuch problemlos mit einplanen.
Falls ihr hier über Nacht bleiben wollt, dann solltet ihr unbedingt in einem echten Trullo übernachten, die zum Teil mehr als 300 Jahre alt sind. Mein persönliches Highlight war übrigens das Alberobello Light Festival Ende Juli, bei dem die weißen Rundhäuser anhand von einzigartigen Lichteffekten in eine fantastische Märchenkulisse verwandelt worden sind. Der Termin für 2020 steht leider noch nicht fest.
Lecce – eine Barockstadt mit viel Charme
Die Stadt Lecce in Apulien wird auch als Florenz des Südens bezeichnet. Mit ihrer gut erhaltenen Altstadt, ihren zahlreichen Bauwerken aus der Barockzeit und einem antiken Amphitheater ist sie ein wahres Paradies für Geschichtsinteressierte und weiß von der ersten Sekunde an zu begeistern.
Nehmt euch also unbedingt ein paar Stunden Zeit, um durch die verwinkelte Altstadt zu schlendern, besucht die beeindruckende Basilika Santa Croce und gönnt euch einen Espresso auf einem der herrlichen Plätze von Lecce. Die Shoppingfans unter euch kommen übrigens in der Via Giuseppe Libertini voll und ganz auf ihre Kosten, wo ihr neben urigen Restaurants und Vinotheken auch kleine, schicke Boutiquen findet.
Die schönsten Strände
Was Apulien von anderen Regionen Italiens unterscheidet? Es ist ganz klar die fantastische Mischung, die auf der einen Seite jede Menge Kunst, Kultur und Geschichte und auf der anderen Seite wunderschöne Strände verspricht. Damit bei all dem Sightseeing also auch die Entspannung nicht zu kurz kommt, möchte ich euch hier eine Top 7 der schönsten Strände in Apulien vorstellen. Ob entlang der Küste des Salento, einer rund 100 Kilometer langen und 40 Kilometer breiten Halbinsel, oder auf der Gargano Halbinsel, die bis zu 65 Kilometer ins Adriatische Meer ragt – hier reiht sich ein traumhafter Strand an den nächsten. Mein Tipp: Kommt unbedingt außerhalb der italienischen Sommerferien, also am besten im Juni oder September hierher, um volle Strände zu meiden.
- Baia dei Turchi: Nur wenige Kilometer vom Herzstück Otrantos entfernt, findet ihr diesen karibisch angehauchten und feinen weißen Sandstrand, der umgeben ist von tiefblauem Meer und duftenden Kiefernwäldern. Um den Hauptstrand herum findet ihr außerdem mehrere kleine Buchten, die euch ruhige Stunden am Strand und das ein oder andere schattige Plätzchen versprechen.
- Baia Verde: Der Baia Verde ist ein Strand für Jung und Alt. Tagsüber könnt ihr hier in der Sonne relaxen und euch beispielsweise beim Schnorcheln oder Segeln im Wasser austoben, abends hingegen verwandeln sich die Beach Bars in coole Partylocations mit Live DJs und sorgen für ausgelassene Stimmung.
- Spiaggia di Pescoluse: Ein goldener und flacher Sandstrand, kristallklares Meer und eine traumhafte Lage – damit punktet der Marina di Pescoluse vor allem bei Familien. Um den Strand herum findet ihr einige traumhafte Ferienwohnungen mit direktem Blick auf das Ionische Meer.
- Baia delle Zagare: Diese wunderschöne, naturbelassene Bucht, die auch unter dem Namen Baia dei Mergoi bekannt ist, erreicht ihr am besten zu Fuß nach einer kleinen Wanderung oder über den Wasserweg. Sie ist umgeben von eindrucksvollen Kalksteinfelsen und eignet sich perfekt für Ruhesuchende. Steile Klippen und geheimnisvolle Grotten machen sie aber auch für Aktivurlauber zu einem spannenden Ziel.
- Punta Prosciutto: Falls ihr nach einem langen Sandstrand sucht, der trotzdem noch sehr ursprünglich und wild ist, dann seid ihr am Spiaggia di Punta Prosciutto genau richtig. Nahegelegene Bars und Restaurants sucht ihr hier zwar vergebens, doch dafür könnt ihr abends einen der schönsten Sonnenuntergänge Apuliens genießen.
- Porto Badisco: Klein, aber fein – das trifft auf die natürliche Badebucht Porto Badisco perfekt zu. Kommt am besten außerhalb der Hochsaison hierher und genießt die Ruhe. Dank ihrer windgeschützten Lage inmitten von zwei Granitfelsen stellt die Bucht ein wahres Badeparadies dar und ist auch für Familien mit Kleinkindern ideal.
- Lama Monachile Cala Porto: Das Beste kommt zum Schluss – zumindest dann, wenn ihr großen Wert auf eines der schönsten Fotomotive Apuliens legt. Die fjordartige Badebucht in Polignano a Mare ist bei einer Reise durch Süditalien gar nicht mehr wegzudenken. Allein die malerische Lage der Bucht, die umgeben ist von steilen Felsen und weiß getünchten Häusern, ist ein Traum. Doch entspannt sonnen könnt ihr euch hier eher weniger, dafür solltet ihr besser einen etwas weniger bekannten Strand entlang eurer Route aufsuchen.
Nationalparks in Apulien
Um euren Urlaub noch etwas abwechslungsreicher zu gestalten, kann ich euch auch einen Besuch der Nationalparks in Apulien ans Herz legen. Besonders der Nationalpark Alta Murgia, im Italienischen Parco nazionale dell’Alta Murgia genannt, sollte auf eurer Liste ganz weit oben stehen. Bei einer geführten Wanderung durch diesen rund 680 km² großen Park, der inmitten einer felsigen Kalkhochebene liegt und zur Metropolitanstadt Bari gehört, könnt ihr neben einer artenreichen Flora und Fauna auch spannende Fundstücke aus der Antike bewundern.
Ein besonderes Highlight ist hier die spektakuläre Schluchtenstadt Gravina in Puglia, eine antike Stadt, die zum Teil aus kilometerlangen Kalksteinschluchten besteht – ein unglaublicher Anblick. Seid ihr einmal dort, könnt ihr auch gleich dem Castel del Monte einen Besuch abstatten, einer Burg aus dem 13. Jahrhundert. Diese Weltkulturerbestätte befindet sich im nicht weit entfernten Andria und lockt nicht nur mit spannender Geschichte, sondern auch mit fantastischen Aussichten auf den Nationalpark von der einen und die Adria von der anderen Seite.
Begebt ihr euch vom Stiefelabsatz etwas weiter in Richtung Norden, so erreicht ihr den Nationalpark Gargano auf der gleichnamigen Halbinsel, der mit seinen mehr als 118.000 Hektar einer der größten Nationalparks Italiens ist. Zahlreiche Wander- und Radwege führen euch zwischen Bergen und Meer die Küste entlang, durch idyllische Landschaften mit Pinien- und Buchenwäldern und wunderschöne Dörfer. Mitten im Parco nazionale del Gargano, so der italienische Name, findet ihr außerdem die verträumte Gemeinde Vieste, die so schön ist, dass sie einem Bilderbuch entsprungen sein könnte. Das ehemalige Fischerdorf, das zahlreiche Sonnenanbeter und Surfer anlockt, ist auf einem Fels erbaut und ragt direkt ins Adriatische Meer. Der Blick von einer der beiden Buchten hinauf zur Stadt ist unbezahlbar.
Von Gargano aus gelangt ihr übrigens mit einer Fähre zu den Tremiti-Inseln, einer gerade mal 3 km² großen Inselgruppe in der Adria, bestehend aus zwei bewohnten und drei unbewohnten Inseln. Die Inseln liegen etwa 21 Kilometer nördlich von Gargano und sind Teil des Naturschutzgebietes. Sie eignen sich perfekt für Bootstouren, Schnorchel- und Tauchgänge und Wanderungen – ein Mekka für die ruhesuchenden Aktivurlauber unter euch.
Kulinarisches aus Apulien
Ihr könnt Apulien auf keinen Fall verlassen, ohne nicht wenigstens einige typische Spezialitäten der Region probiert zu haben. Dazu gehört zum Beispiel der berühmte Burrata, eine echte apulische Käsespezialität, die mit Mozzarella zu vergleichen ist, allerdings eine noch viel sahnigere Konsistenz hat und überwiegend aus Kuhmilch hergestellt wird. Dazu gibt es gerne noch das Pane di Altamura, ein knuspriges Brot aus der Region, und Oliven serviert, das sogenannte grüne Gold Apuliens. Eine weitere Spezialität sind Orechiette, Nudeln in Öhrchenform, die ausschließlich aus Hartweizengrieß, Wasser und etwas Salz hergestellt und traditionell mit Cime di rapa, sogenanntem Stängelkohl, auf den Teller kommen.
Guru Tipp:
Macht euch auf den Weg nach Bari und seht den italienischen Großmüttern in der Nudelstraße, der Strada delle Orecchiete, bei der Herstellung der traditionellen Teigwaren zu. Sie befindet sich in der Altstadt von Bari in der Via Arca Basso.
Darf es noch etwas südlicher angehaucht sein, dann solltet ihr unbedingt die Tiella Barese probieren, ein Gericht, bei dem Reis, Kartoffeln und Miesmuscheln zusammen mit Tomaten, Zwiebeln und Olivenöl zu einem leckeren Auflauf verarbeitet werden. Weitere beliebte Spezialitäten sind zum Beispiel Insalata di Polpo, ein Tintenfischsalat, oder auch die Zuppa di cozze alla tarantina, eine Suppe mit Miesmuscheln. Generell habt ihr hier die Wahl aus zahlreichen Gerichten, die mit Meeresfrüchten und fangfrischem Fisch, Olivenöl und viel Gemüse zubereitet werden. Gönnt euch dazu noch ein Glas Wein aus der Region und schon ist das apulische Menü perfekt!
Hotels und Ferienwohnungen in Apulien
Bei so vielen Highlights liegt es nahe, dass ihr euch am besten zwei bis drei Unterkünfte sucht, um nicht nur einen, sondern gleich mehrere wunderschöne Orte Apuliens zu besuchen, oder? Um euch bei eurer Reiseplanung ein wenig auf die Sprünge zu helfen, möchte ich euch neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch noch drei besondere Unterkünfte mit auf den Weg geben, die ich bei meiner letzten Reise selbst besucht habe. Bei Zweien handelt es sich um kleine Bauernhöfe und bei der Dritten um einen traditionellen Trullo in Alberobello. Schaut einfach, ob für euch schon das Richtige dabei ist und stöbert noch ein wenig in den weiteren Angeboten herum.
- Agriturismo Fasano in Cassano delle Murge
- Agriturismo Masseria Casamassima in Ostuni
- Il Trullo del Palmento in Alberobello
Apulien Karte
Unglaublich, was die Region in Süditalien alles zu bieten hat, oder? Verschafft euch dank meiner Apulien Karte einen besseren Überblick und pickt euch die Punkte heraus, die für euch persönlich interessant sind. Auf der Karte findet ihr alle Highlights nochmal auf einen Blick.
Bucht euren Urlaub in Apulien
Nachdem ich euch verraten habe, welche besonderen Orte ihr hier unbedingt besuchen müsst, an welchen Stränden es sich prima entspannen lässt und welche kulinarischen Spezialitäten ihr euch nicht entgehen lassen dürft, seid ihr an der Reihe. Stöbert ein wenig in den Angeboten herum, nehmt eure Reiseplanung in Angriff und entdeckt die schönsten Ecken von Apulien. Und wer weiß, vielleicht habt ihr ja noch den ein oder anderen Tipp für mich parat, wenn ihr zurückkehrt?