Der Begriff Street Food ist mittlerweile in aller Munde und auch sicherlich in der letzten Ecke des Universums angekommen. Es gibt sogar ganze Festivals, die sich mit der Anzahl an dargebotenen Köstlichkeiten übertreffen wollen und euch eine schier nie enden wollende Auswahl an Essen vor die Nase setzen. Heute lade ich euch ein, die besten Street Food Städte weltweit kennenzulernen. Ich hoffe, ihr seid nicht hungrig?!

Grob gesagt fallen unter den Begriff Street Food Getränke und Gerichte, die von einem Stand verkauft oder auf einem Markt angeboten werden. Sie eignen sich als optimale Zwischen- oder sogar Hauptmahlzeit und ihr größter Vorteil ist, dass sie bequem aus der Hand gegessen werden können. Ideal also für uns Reisende, die nicht Ewigkeiten in einem Restaurant sitzen, sondern gleich ins nächste Abenteuer springen wollen! Doch genug der Erklärungen, denn jetzt erfahrt ihr, in welchen Städten ihr das beste Street Food serviert bekommt.

Das sind die besten Street Food Städte

Istanbul | Marrakesch | Austin | Brüssel | London

Tel Aviv | Rio de Janeiro | Mexiko City | George TownBangkok | Singapur

Feinstes Street Food in Istanbul

Beginnen möchte ich meine Reise in der Türkei, genauer gesagt in Istanbul. Die Straßenhändler dort sind vielleicht eher dafür bekannt, andere Waren anzubieten. Aber wer genauer hinschaut, wird entdecken, dass es in der Stadt von Verkaufsständen wimmelt, die euch mit türkischen Spezialitäten nur so überhäufen.

Das solltet ihr probieren:

  • Simit
  • Dürum
  • Midye Dolma
  • Kumpir
  • Börek

Preis und Frische sind dabei unschlagbar! Wie wäre es also, wenn ihr euren Tag mit Simit beginnt, einer Brotart in Ringform, welche mit Sesamkörnern bestreut wird. Mein Tipp: Genießt euren Simit bei einer Tasse schwarzem Tee und euer Frühstück ist perfekt!

Mittags solltet ihr an eines der Boote in Hafennähe gehen, denn dort wartet frisch gefangene und frisch gegrillte Makrele mit Zitrone und exotischen Gewürzen auf euch! Wer gegen Abend schon wieder Platz im Magen hat, sollte einen Stand mit Kebabspieß aufsuchen. In einer selbst gebackenen Pita und mit reichlich Gemüse serviert, ist es noch einmal ein ganz anderes Erlebnis als unser Döner hierzulande. Glaubt mir! Guten Appetit, oder wie man in der Türkei sagt: Afiyet olsun!

Foto: istock.com/omersukrugoksu

Street Food wie aus 1001 Nacht in Marrakesch

Es geht exotisch weiter, denn meinen nächsten Halt mache ich in Marrakesch. Auf eurem Weg durch die Stadt werden euch sofort die vielen Farben und Menschen auffallen und der Geruch von Kräutern und Speisen wird euch unwiderruflich in die Nase steigen.

 Das solltet ihr probieren:

  • B’stilla
  • Harira
  • Schnecken
  • Schmorgerichte aus einer Tajine
  • Marokkanischen Tee

Lasst euch doch davon leiten und ihr werdet am Ende garantiert an einem der pulsierenden Märkte, die sich in den so genannten Souks befinden, landen. Vor allem nachts erwachen diese zum Leben.

Um bei der Vielfalt an Speisen nicht den Überblick zu verlieren, rate ich, euch an Einheimische zu halten. Sie wissen, wo es das beste und frischste Essen zu einem guten Preis gibt, doch auch auf dem Djemaa el Fna, dem zentralen Marktplatz in Marrakesch, werdet ihr auf jeden Fall fündig! Die Überforderten oder Unentschlossenen unter euch sollten eine Besichtigung mit den Marrakesh Food Tours buchen. Mit eurem Tourguide seid ihr garantiert gut für eine kulinarische Nacht in Marrakesch gewappnet. Alle anderen genießen schon jetzt frisch gebackenes Brot, Schmorgerichte mit Lamm und Hähnchen, zubereitet in einer Tajine, oder süchtig machende Fruchtsäfte und -shakes! Wer es etwas exotischer mag, greift auf Schnecken oder Lamminnereien zurück. Besaha, wünsche ich euch!

Foto: istock.com/UyjarGeographic

Street Food auf vier Rädern in Texas

Meine nächste Station führt uns nach Austin, Texas. Gebt zu, diese Station hättet ihr nicht erwartet, oder? Aber das macht nichts, schließlich überrasche ich euch ja gerne.

 Das solltet ihr probieren:

  • Pulled Pork
  • Burritos
  • Corn Dogs
  • Burger & Fritten
  • Hot Dogs

In Austin findet seit 1987 alljährlich das South by Southwest Festival statt, welches Musik- und Filmfans gleichermaßen ein Spektakel bietet. Aber wir sind ja wegen des Essens hier, nicht wahr?! Abseits des Spektakels findet ihr nämlich eine riesige Ansammlung von Food Trucks, die – dicht an dicht – die hungrige Meute mit exzellentem Street Food versorgen. Bei der Auswahl eures Essens unternehmt ihr selbst eine kleine Weltreise, denn die Trucks haben Köstlichkeiten aus aller Welt dabei: mexikanisches Essen, Hamburger, italienische Eiscreme oder französisches Gebäck. Lasst euch von den verschiedenen Einflüssen inspirieren. Die Texaner sind unglaublich stolz auf ihre „Texas Brisket“. Dahinter versteckt sich zart gegarte Rinderbrust in einer rauchigen Soße. Daher müsst ihr mir eins versprechen: Probieren ist ein Muss! Enjoy your meal!

Brüssel kann mehr als nur Pommes

Ein weiterer, eher ungewöhnlicher Kandidat bietet sich als der nächste Stopp auf meiner Liste an: Belgiens Hauptstadt Brüssel. Der Street Food Klassiker sind sicherlich die belgischen Fritten, die mit allerlei Soßen serviert werden.

 Das solltet ihr probieren:

  • Belgische Pommes
  • Moules & Frites
  • Waffeln
  • Schokolade
  • Caricoles

Eure erste Anlaufstelle sollte hier Maison Antoine sein; sichere Quellen behaupten, dass dies die beste Pommesbude weit und breit sei. Wenn wir schon bei Klassikern sind, möchte ich euch auch noch unbedingt die Belgischen Waffeln mit ihren köstlichen Toppings ans Herz legen. Diese werdet ihr nicht nur in zahlreichen Cafés bekommen, sondern eben halt auch an unterschiedlichen Ständen, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Aber nicht nur fest-stehende Buden sind empfehlenswert, wer Zeit mitbringt und Neues ausprobieren möchte, sollte Brüssels Märkten einen Besuch abstatten. Nirgendwo sonst findet ihr so leicht „die ganze Welt unter einem Dach“. Genießer und Liebhaber stürzen sich hier vor allem auf Meerestiere, für die Brüssel ebenfalls bekannt und beliebt ist. Eet smakelijk!

Brüssel Angebote

Der Markt der unbegrenzten Möglichkeiten in London

Wir bleiben in Europa und begeben uns auf den Weg in Großbritanniens Hauptstadt London. London lebt Street Food nicht im klassischen Sinne, denn Foodtrucks werden hier, außer auf Festivals, eher selten gesehen. „Foodies“ werden auf der Suche nach Leckereien auf Londons zahlreichen Märkten fündig.

 Das solltet ihr probieren:

  • Indische Gerichte
  • Fish & Dips
  • Pasteten

Borough Market ist der wohl vielfältigste und beliebteste unter ihnen, denn Luxus-Foodies kommen hier genau so auf ihre Kosten wie „Budget“-Foodies, wobei die Qualität gleichermaßen hoch ist. Das spricht sich natürlich schnell herum, sodass auf diesem Markt der Spruch „der frühe Vogel fängt den Wurm“ ganz besonders gilt. Denn ihr wollt doch garantiert in den Genuss von Pasteten, Smoothies, Pulled Pork im Blätterteigmantel, frischem Brot, allerlei frisch geschnittenem Käse, Spanferkel, gefüllten Krapfen und vielen weiteren Dingen kommen, oder?

Ihr seht, ich könnte stundenlang so weitermachen, ohne, dass ein Ende in Sicht wäre. Worauf wartet ihr also noch? Und wem der Borough Market nicht genug war, der sollte sich auch den Camden Lock Market unbedingt ansehen! Enjoy your meal, my dear!

Ich habe das Street Food und andere Gerichte in London probiert, in meinem Youtube Video erfahrt ihr mehr:

Video: Urlaubsguru TV

Entdecker und Vegetarier hergehört und ab nach Tel Aviv

Nun mache ich mich auf nach Israel, genauer gesagt nach Tel Aviv. Tel Aviv ist nicht nur ein ideales Ziel, um mal aus eurer Reiseroutine auszubrechen, sondern eignet sich auch hervorragend, um neue, spannende Gerichte zu entdecken.

 Das solltet ihr probieren:

  • Falafel
  • Hummus
  • Sabich
  • Schakschuka

Vor allem die Vegetarier unter euch finden hier ein wahres Paradies vor, alle Gerichte schmecken aber auch sicherlich den Fleischessern vorzüglich. Falafel in allen möglichen Kombinationen ist wohl das bekannteste Street Food Tel Avivs und wird hier quasi rund um die Uhr gegessen.

Die frittierten Bällchen (vorrangig hergestellt aus pürierten Kichererbsen oder Bohnen sowie Gewürzen und Kräutern) kommen mit Tahina (Sesampaste) oder Hummus (Kichererbsenmus) in ein Fladenbrot und können dann ganz genüsslich aus der Hand verspeist werden. Sabich stammt eigentlich aus dem Irak, gewinnt aber auch in Israel an Beliebtheit. Dahinter verbirgt sich eine Pita, die mit gebratenen Auberginen, Ei, eingelegten Gurken, Zwiebeln und Hummus gefüllt wird, wobei die Zusammenstellung je nach Ortschaft und Anbieter variiert. Den besten findet ihr in Frishman Falafel & Frishman Sabich in der Nähe von Tel Avivs Hafen. Mit dieser Köstlichkeit in der Hand, könnt ihr euch dann ein ruhiges Plätzchen an der Hafenpromenade suchen und ein Auge auf das bunte Treiben der Metropole werfen.

Kulinarische Copacabana

Endspurt, meine Street Food Jünger. Wir begeben uns auf die Reise zu den letzten vier Stationen. Das nächste Ziel heißt Brasilien! Wer in Rio de Janeiro auf dem Weg zu den Stränden von Copacabana ist, wird vielleicht schon die tollen Gerüche wahrgenommen haben, die mit jeder Brise herüber wehen.

 Das solltet ihr probieren:

  • Picanha
  • Feijoada
  • Pão de queij
  • Bacalhau
  • Brigadeiro

Begebt ihr euch auf die Suche nach ihren Ursprüngen, werdet ihr automatisch an den Stand eines einheimischen Händlers geleitet, der dort traditionelles Essen zubereitet. Bevor es also an den Strand geht, solltet ihr euch unbedingt Zeit für das ausgezeichnete Street Food nehmen. Ihr bekommt eine Fusion aus portugiesischem, brasilianischem und japanischem Essen. Dazu gibt es süchtig-machende Fruchtsäfte wie beispielsweise Acai-Saft oder ihr trinkt frisches Kokosnusswasser direkt aus der Frucht. Gönnt euch herrlich gefüllte Pasteten und Teigtaschen, Bällchen aus Käse und Brot oder Fleischspieße vom Holzkohlegrill. Dazu wird Reis oder ein Brei aus Bohnen gereicht. Allen Naschkatzen unter euch kann ich versprechen: Rio de Janeiro kann auch süß! Spanienurlauber werden bei dem Wort Churros die Ohren spitzen, denn das frittierte Zuckergebäck, welches gerne mit süßer Milchcreme oder Schokolade gereicht wird, hat auch in Brasilien zahlreiche Anhänger. Oder wie wäre es mit einem Pendant zum bekannten Schokoladentrüffel? Brigadeiros werden aus Kondensmilch, Kakaopulver, Butter und Schokostreuseln gezaubert. Bom proveito!

Rio de Janeiro Tipps

In Mexiko City macht’s die Mischung

Foodbegeisterte, wir machen uns auf nach Mexiko City! Bei all seiner Vielfalt, könnte die Metropole auch gut als Geburtsort des Street Food gelten. Immerhin hat sie schon einen eigenen Namen, nämlich antojitos, für die Leckereien gefunden.

 Das solltet ihr probieren:

  • Tacos
  • Tamales
  • Elote
  • Cueritos

Mexiko City zeigt gerne, dass die mexikanische Küche nicht nur aus Tacos und Quesadillas besteht, auch, wenn diese natürlich unwiderruflich dazugehören. Neulinge und erfahrene Foodies sollten unbedingt zu Tamales greifen: Maisteig wird mit allerlei Zutaten wie Fleisch, Käse oder Gemüse gefüllt, anschließend in Pflanzenblätter gewickelt und dann über Wasserdampf gedämpft. Nicht minder lecker ist Elote: Maiskolben werden zunächst gekocht oder angebraten, ehe sie mit Zwiebeln, Salz, Limettensaft, Chili und Mayonnaise verfeinert werden. Ja, ihr habt richtig gelesen. Mayonnaise gibt dem Maiskolben das gewisse Extra und sorgt dafür, dass der Rest der Zutaten kleben bleibt. Wie auch schon in Brasilien, solltet ihr Churros als Dessert in Mexiko City wählen. Diese werden hier gerne mit einer Fruchtfüllung an Stelle der süßen Milchcreme serviert. Bei allen Street Food Ständen in Mexiko City gilt jedoch: Geht nur dorthin, wo viele weitere Touristen sich aufhalten und wagt euch nur in Gegenden, die von der Polizei bewacht werden. Qué aproveche, wünsche ich euch!

George Town in Malaysia

Meine letzten drei Stationen werden förmlich als Mekka des Street Food gehandelt. Wir fangen bei der wohl besten Street Food Stadt Malaysias an: George Town auf Penang im Westen Malaysias, die es auch schon auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO geschafft hat.

 Das solltet ihr probieren:

  • Char koay teow
  • Dim sum
  • Nasi Kandar
  • Satay
  • Nasi Campur

Bei Foodies und Asien-Liebhabern ist die Stadt schon längst als top Destination für gutes und vor allem günstiges Street Food bekannt, sodass sich George Town ganz zu Recht einen Platz auf der Liste der besten Street Food Städte verdient hat. Die malaysische Küche, die der indonesischen ähnelt, hält einen Mix der Kulturen und Geschmäcker für euch bereit. Indisch, chinesisch, scharf, mild, süß, sauer – in Malaysia macht’s definitiv die Mischung. Probiert euch in den Hawker Center genannten Gebäuden durch die malaysische Küche, bevor es auf Sightseeing-Tour durch eine der vielseitigsten Städte des Landes geht. Tipp: Besonders zum George Town Festival, das jedes Jahr im Sommer stattfindet, ist die ganze Stadt auf den Beinen und zeigt, was sie kulturell so drauf hat. Na dann, selera makan yang baik, guten Appetit!

Malaysia Tipps

Thailand – Nicht nur kulinarisch eine Reise wert

Trotz Verbot weiterhin bei Foodies beliebt, ist Thailands Hauptstadt Bangkok, in der es unglaublich schwierig ist, dem herrlichen Geruch, der von den Garküchen verströmt wird, zu entkommen. An jeder Ecke kommt ihr außerdem in Berührung mit Einheimischen, die euch auf diesem Weg gerne ihre Kultur näher bringen.

 Das solltet ihr probieren:

  • Thaicurry
  • Pad Thai
  • Klebreis mit Mango
  • Papaya Salat

In diesem Zusammenhang kann ich euch Bangkoks Nachtmärkte empfehlen, denn dort essen vor allem Einheimische sehr gerne. Bei der Auswahl an Ständen gibt es sogar mittlerweile Street Food Guides, die euch die Auswahl erheblich erleichtern sollen und auch hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, damit ihr ganz genau wisst, was denn nun genau vor euch liegt. Generell lässt sich sagen, dass Thailands Küche mit Frische, gesunden und leichten Zutaten und einer schnellen Zubereitung punktet. Immer empfehlenswert sind die verschiedenen Currys (habt ihr meine Bangkok Tipps gelesen, wisst ihr, worauf man hier zu achten hat!), gebratener Reis oder gebratene Nudeln mit allerlei Gemüsesorten und allen Arten von Suppen. Und bestimmt ist der ein oder andere mutig genug, um auch den frittierten Insekten eine Chance zu geben. Diese gelten in Thailand nämlich als Delikatesse und punkten durch ihren hohen Eiweißgehalt. Leider wurde ein Großteil der Street Food-Stände in Thailands Hauptstadt, Bangkok, mittlerweile von der Regierung verboten. Trotzdem findet ihr die typischen Garküchen noch in den Seitenstraßen der Metropole. Kor hai mue nee pen mue arhan tee aroi na!

Foto: istock.com/aluxum

Singapur – Die Mutter des Street Food

Habt ihr den Gürtel schon lockern müssen oder seid ihr gar in eure Jogginghose geschlüpft? Jetzt heißt es noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren, um DER Street Food Stadt schlechthin einen Besuch abzustatten.

 Das solltet ihr probieren:

  • Dim Sum
  • Satay-Spieße
  • Lor Mee
  • Katong Laksa
  • Currys

Die Rede ist von Singapur! Ein jährlich stattfindendes Street Food Festival, unzählige Guides, die euch auf der Suche nach der perfekten Location helfen, riesige Malls, die sich gegenseitig bei der Anzahl ihrer Street Food-Stände überbieten wollen. Ihr seht schon, in Singapur steht und fällt alles mit dem Konzept des „Essens to go“. Auch hier solltet ihr wieder Currys, Suppen und Nudeln probieren, euch aber auch mal an Krabben (im Ganzen serviert) mit Chili, „Dim Sum“ (gefüllte und gedämpfte Teigtaschen) oder Saté-Spieße mit Erdnusssoße. Ein Gedicht, sage ich euch. Wer beim Nachtisch etwas fürs Auge bekommen möchte, sollte zu Ice Kacang greifen. Dieser „Berg“ aus allerlei exotischen Zutaten erhält seine bunte Farbe durch Kondensmilch, die zusammen mit Rosensirup und Sarsisirup über die Spitze getröpfelt wird. Das Sprichwort „Das Auge isst mit“ bekommt hier eine ganz andere Bedeutung, nicht wahr? Tipp: Stattet dem Hong Kong Soya Sauce Chicken Rice and Noodle unbedingt einen Besuch ab, die Garküche wurde sogar mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Damit wären wir nun am Ende meiner Street Food Reise angekommen! Bestimmt konntet ihr ein paar Anregungen für euer nächstes Reiseziel sammeln und warum sollte dieses mal nicht aufgrund seiner kulinarischen Highlights ausgesucht werden? Habt ihr auf euren Reisen auch noch interessantes Street Food entdeckt oder habt ihr vielleicht einen Tipp für mich, wo mich meine nächste kulinarische Reise hinführen sollte? Dann immer her damit! Bis dahin muss ich aber nun erst einmal etwas Ballast loswerden….

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